Dienstag, 15. September 2015

Märchenhaft gelingendes Leben

Wenn man den Begriff "Glück" googelt,
findet man ungefähr 81.900.000 Einträge.
Ob das des Guten nicht etwas zu viel ist?
Ich fasse das für mich, zusammen mit meinem 
hilfreichen Sprachgeist, ganz knapp:
"Glück" kommt von "gelingen", glücken.
Wenn es gelingt, glückt es, dann ist jeder glücklich -
so einfach ist das.
Worum geht es denn nun bei diesem "Glücken"?
Um unser Leben natürlich - ganz und in allen Details.
Die Wunschfee, die ich als Märchen-Kundige gut kenne, ist der Meinung, dass es zum Lebens-Glück gar nicht viel braucht (sie kennt Google vielleicht nicht).
Sie gibt Jedem 3 Wünsche frei, die sie mit Sicherheit erfüllt.
Dazu gibt es nun auch wieder jede Menge Geschichten (860.000 bei Google).
Ich habe das für mich in ein Rätsel gefasst, und bin absolut sicher, dass die Lösung für jeden Menschen gilt.
Angeberei? - Probieren wir es aus!

Alle LeserInnen können sich ja die drei Fragen stellen:
Wenn mich die Wunschfee fragt - und ich nehme das ganz ernst:
- Was möchtest Du haben?
- Was möchtest du tun?
- Was möchtest du sein?
Es gilt jeweils nur eine Antwort, und die fürs ganze Leben:
Was würde ich antworten?

Wie gesagt: Ich behaupte, dass alle Menschen auf diese 3 Fragen dieselben Wünsche haben. (Vielleicht sind sie etwas unterschiedlich formuliert, aber der Inhalt ist identisch.)

Die Wunschfee und ich freuen uns auf zahlreiche Kommentare.

Im nächsten Post kommt die Lösung des Rätsels.
(Diejenigen, die sie von mir schon kennen: Bitte verschweigen!)



5 Kommentare:

  1. Danke für den Impuls, liebe Frau Bannmann! Er hat mich heut morgen inspiriert, mich wieder an die drei Fragen bzw. meine Suche nach Antworten zu erinnern. Es macht Sinn, sich die Fragen wirklich realistisch zu stellen und sich tief darauf einzulassen. Die Suche nach eigenen Antworten kann echt mühsam sein! Aber dann ist der Abgleich mit den von Ihnen angebotenen Antworten umso spannender...

    AntwortenLöschen
  2. Ja, lieber Klaus, diese Lebensfragen sind wirklich echte Herausforderungen. Schön, dass Sie sie wieder aufgreifen. Ich hoffe, dass sich noch mehr Impulse-Blog-Leser tief drauf einlassen. Es gibt ja so viele verschiedene Denk-Angebote in unserer Zeit, da könnte einem ganz schwindelig werden. Darum ist es gut, auch und grade hier die Konzentration auf das Wesentliche anzustreben.
    Gute Finde! Margareta

    AntwortenLöschen
  3. Die letzte Frage ist nicht einfach zu beantworten. Wobei mir bestimmt noch das Richtige einfallen wird.
    Ein-fallen, zu-fallen, ge-fallen.
    Vielleicht fällt es mir in der Nacht ein? In der Nacht kehren wir ja zu heimatlichen (geistigen) Gefilden zurück.
    Dort kann ich dann mal nachschauen was ich sein möchte. Ob ich es erkenne Im Feld der Gefilde?

    Und ob gleich ich die Fragen schon einmal erlebt habe, weiß ich meine Ant-Worte-n von damals nicht mehr. Ich weiß nur, dass sie heute etwas anders sind. Was ja auf eine Entwicklung (Entwickelung) schließen lassen könnte.
    Etwas entwickelt sich, wird sichtbar, erkennbar.

    Vor kurzem las ich, dass die Menschen früher die Worte richtig fühlen konnten. Was z.B. die Wörter "Wort", "erkennen", "Wolle"... etc. den Menschen empfinden lassen konnten.

    Wir haben scheinbar nur noch den Nachhall in uns aber diesen zu spüren macht manchmal schon so glücklich, lässt auf die Spur (spüren, nach spüren) gehen. Wir empfinden das Gehen im Geistigen.

    AntwortenLöschen
  4. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  5. Ja, liebe Wort-Akrobatin, so wie wir den Nachhall der Worte, die aus dem Ur-Wort entstanden noch in uns haben, so haben wir auch die Wahrheit der Antworten auf die Fragen zum Gelingenden Leben tief in uns. Und die nächtliche Finde ist sicher eine sehr geeignete.
    Ich bin gespannt, wie es Dir mit den Antworten geht.

    AntwortenLöschen