Mit dem dritten Schlüssel-Erlebnis
meines jungen Blogs, der eine
ganz unerwartete Entwicklung nahm,
möchte ich die Wort-Betrachtungen zum Abschluss bringen, um dann
in ca. 14 Tagen die Schatz-Truhe
der Impulse zum gelingenden Leben aufzuschließen.
Einen Begriff, der bisher eher wenig genannt wurde, obwohl er im Hintergrund immer anwesend war,
möchte ich doch noch anschließen.
Wir sprachen vom kleinen Schloss
und dem großen Schloss,
und dazwischen befindet sich
jene Schwelle,
für die das kleine Schloss gemacht ist:
die Türe.
Türen sind Durch-Gänge, Über-Gänge -
herein und heraus oder umgekehrt.
Ich frage mich schon sehr lange,
ob eine geschlossene Tür
eigentlich den Tür-Zweck
im besten Sinn erfüllt.
Verschlossen ist ja gerade
das Schwellen-Erlebnis nicht möglich.
Und so verstehe ich auch
das gewaltigste Tür-Wort
von DEM, der sagte: Ich bin die Tür.
Hab ich damit eine Tür aufgemacht
für Eure Kommentare?
Das würde mich freuen.
...und um den Raum hinter der Tür zu erlangen, muss man einiges tun. Den Schlüssel finden der zum Schloss passt, sich bewegen, den Weg gehen, um die Türe zu öffnen, über die Schwelle durchschreiten, bis sich einem der neue Raum erschließt. Alles ist da, Türe, Schwelle, Raum. Werden wir uns bewegen?
AntwortenLöschen(Mit ❤lichen Grüßen vom Ostseeradweg, derzeit sind wir in Zingst)
Ja, das haben wir jetzt alles vor uns - eigentlich schon immer, aber wenn wir wollen, jetzt in geballter Ladung. "Wenn wir wollen" das ist schon der erste Schlüssel, ohne ihn geht gar nichts, obwohl es stimmt, dass alles da ist.
LöschenIch hoffe, dass wir - möglichst Viele gemeinsam - uns bewegen werden wollen...
(Ebenso herzliche Grüße aus der Dreiflüsse-Stadt Passau.)